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Aktuell: St.Tropez

Vom 8. bis 31. August übernehmen PERLATON und BlauBlau den Helsinki Klub an der Geroldstrasse bei der Hardbrücke.


PERLATON ist ein unabhängiges, alternatives Zürcher Musik- und Performance Festival. Das 2013 gegründete Projekt versteht sich als Plattform für Experimente innerhalb der lokalen Musik- und Performance Szene. Der Fokus liegt in der Durchmischung verschiedener Genres und Disziplinen und in der Förderung unbekannter Projekte und Künstler*innen. PERLATON bleibt neugierig und fordert auch sein Publikum dazu auf, sich auf ungewohnte Programmentscheidungen einzulassen.

PERLATON ist offen für alle*, verbindet und vernetzt, lädt zum Verweilen ein und scheut keine Reibung.

PERLATON nimmt sich Raum und fällt aus dem Rahmen: Das Festival findet in unregelmässigen Abständen und in welchselnden Locations statt. Es dauert mal einen Abend, mal einen Monat. Gegründet wurde PERLATON im mittlerweile abgerissenen, legendären Offspace Perla-Mode.

Im August 2019 findet das nächste Festival im Helsiki-Klub bei der Hardbrücke statt.

Perlaton
TRUE
Silent Neignbours
Perlaton
Grubenstrasse
Concert
TRUE
Trio Heinz Herbert
Posters
Concert
Bar team
Trio Heinz Herbert
Crowd
u09
Dada

Hintergrund

Nach den ersten vier Ausgaben im Perla-Mode zog PERLATON weiter in die Zwischennutzung an der Grubenstrasse 15, in die Photobastei, in die Ambossrampe, in den Nordflügel & Stall 6 der Gessnerallee und in eine besetzte Heilsarmee Kirche im Kreis vier. 2018 hat sich PERLATON mit dem Festival BlauBlau zusammengeschlossen. In dieser Konstellation sind bisher BlaBlaTon, in einer Zwischennutzung in Schlieren, und der 24h Shop in der Kir Royal Bar an der Langstrasse entstanden.

PERLATON ist ein kleines und familiäres non-profit Projekt unter der Leitung von Lukas von Blarer und Lea Loeb. PERLATON ist seit 2014 als Verein organisiert. Seit 2019 existiert der Verein raV: eine Fusion zwischen den Vereinen PERLATON und BlauBlau.

Finanziert wird das Festival durch Eintritte, Förderbeiträge von Stadt Zürich und Kanton Zürich, Migros Kulturprozent sowie durch Beiträge von Stiftungen und privaten Gönnern.